Daten-Adress-Management / Online Marketing
Leads generieren bedeutet Interessenten zu gewinnen. Wir unterstützen Ihr Vertriebsteam neue Kontakte aufzubauen und potenzielle Kunden zu gewinnen.
Entscheidend für Ihren Vertriebserfolg ist ein qualitativ hochwertiger Adressbestand, eine gezielte und branchenorientierte Ansprache von Neukunden sowie die Versorgung Ihrer Kunden mit wertvollem und hochwertigem Content – all das übernehmen wir für Sie.
Wir recherchieren für Sie echte Kontakte sowie wertvolle, umfassende Firmeninformationen und qualifizieren direkte Ansprechpartner und Entscheider. Dafür nutzen wir sowohl die klassischen Wege als auch digitale Kanäle und versorgen Ihr Vertriebsteam so mit echten Leads, die zu Ihnen passen.
Online-Marketing / Daten Adress-Management
Online-Marketing (auch Internetmarketing oder Web-Marketing genannt) umfasst alle Marketing-Maßnahmen, die online durchgeführt werden, um Marketingziele zu erreichen, dies reicht von Markenbekanntheit bis zum Abschluss eines Online-Geschäftes.
Teilgebiete des Online-Marketings sind neben Internetwerbung Suchmaschinenmarketing, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing.
Eine spezielle Form des Online-Marketings ist das Videomarketing. Durch die steigende Zahl an Smartphones, die immer größeren Internetbandbreiten und die kontinuierlich steigenden mobilen Internetzugriffe kommt dem Mobile Marketing und der Ausrichtung auf Mobilgeräte im Online-Marketing eine zunehmende Bedeutung zu. Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Print oder TV ist die Messbarkeit der Werbewirkung.
Unsere Leistungen im Online-Marketing
Website
Die Gestaltung und der thematische Aufbau einer Unternehmenswebsite sind zentrale Bestandteile des Online-Marketings. Die Unternehmenswebsite dient dabei sowohl der Kundenbindung als auch zur Werbung neuer Kunden.
Eine Website ist als Sammlung von Seiten im Internet zu verstehen, die miteinander in Beziehung stehen und sich innerhalb derselben Domain befinden.[1] Die Startseite der Website wird als Homepage bezeichnet und ist kein Synonym für den Begriff der Website.[2] Die „Unterseiten“ beispielsweise eine Unterkategorie, wird als Webseite bezeichnet.
Display Advertising
Bei Displaywerbung handelt es sich um Werbeformen im Internet, die, wie Banner, sich dem Mittel von Bild- und ggf. auch Audiomaterial bedienen.
Werbetreibende nutzen Display Advertising dazu, ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet zu bewerben. Es ist mit Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften sowie Werbespots im Fernsehen vergleichbar.
Suchmaschinenmarketing (SEO/SEM)
Das Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) beruht zum einen auf gezielt geschalteter Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) und zum anderen auf Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO), um bei bestimmten Themengebieten potentielle Kunden zu akquirieren.
Content Marketing
Das Content Marketing beschäftigt sich mit der Produktion und der Verteilung von Medien und Veröffentlichungsmaterial mit dem Ziel, neue Kunden zu erhalten und bestehende zu binden.[3] Diese Informationen können in einer Vielzahl an Formaten vorkommen, wie Blogs, News, Videos, Whitepapers, E-Books, Grafiken, Fallstudien oder Ratgeber. Da die meisten Marketingstrategien irgendeine Form von Veröffentlichungsmaterial beinhalten, ist das Content-Marketing in den meisten Fällen als fester Bestandteil einer Kampagne integriert.
E-Mail-Marketing
Marketing mittels E-Mail, sogenanntes E-Mail-Marketing, ist das Äquivalent zu Direktmarketing im Offline-Bereich, also dem Postversand von Werbemitteln.
Der Versand von Werbung per E-Mail unterliegt rechtlichen Beschränkungen. In Deutschland regeln verschiedene Gesetze den Versand und bestimmte Pflichtangaben in geschäftlichen E-Mails
(z. B. das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG, enthält in § 7 über unzumutbare Belästigungen Bestimmungen zur „Werbung unter Verwendung von [...] elektronischer Post“ und das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister, EHUG, bestimmt, dass bestimmte Impressumsangaben in einer geschäftlichen E-Mail enthalten sein müssen).
Influencer-Marketing
Beim Influencer-Marketing wird ein Influencer, eine Person die einen großen Einfluss auf die Meinung einer bestimmten Zielgruppe nehmen können, beauftragt ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen zu bewerben. Dabei wird für die Markenkommunikation gezielt die Vertrauenswürdigkeit und Reputation des Influencers benutzt.
Affiliate-Marketing
Beim Affiliate-Marketing nutzt der Marketing-Betreiber eine Vielzahl von Partnern um seine Dienstleistung oder sein Produkt zu vermarkten. Vorteil ist die Verteilung des Marketing-Aufwandes auf mehrere Partner, die nur für Erfolg vergütet werden. Es gibt verschiedene Vergütungsformen:
Pay per Lead: für die Generierung eines Kundenkontaktes (z. B. Eintragen in einen Newsletter-Verteiler oder Bestellung eines Kataloges).
Pay per Click: für jeden Klick auf einen Banner oder Link, der auf der Website oder in der E-Mail des Affiliates platziert wurde.
Pay per Sale: für jeden Verkauf, der über die Werbemaßnahme des Affiliates zustande kommt, wird ein Festbetrag oder eine prozentuale Beteiligung am Verkaufspreis vergütet.
Weitere, seltenere Vergütungsmodelle beinhalten Pay per Link (Einbau eines Links auf der Webseite), Pay per View (Einblendung eines Werbemittels) und spezifische interaktionsassoziierte Vergütungsmodelle (Pay per Install, Pay per Signup etc.).
Social Media Marketing
Mit Social Media Marketing werden in erster Linie Branding- und Marketingkommunikations-Ziele verfolgt, durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen (z. B. Twitter, Facebook und Instagram). Inzwischen wird auch eine „zweite Generation“ an Social-Media-Plattformen immer populärer, die – häufig auch über eine Mobile App – Trends wie geolokale Dienste (Foursquare, Path, Waze, Facebook Orte, Google Places) oder die zunehmende Visualisierung von Beiträgen (Instagram, Pinterest, Snapchat, Vine), aufgreifen und immer spezialisiertere Social-Media-Marketingmaßnahmen möglich machen.
Verbreitete Messgrößen
Zur Erfolgsmessung von Online-Marketing sind eine Reihe von speziellen Messgrößen verbreitet. Üblich sind etwa:Anzahl der Seitenabrufe (auch als Page Impressions bzw. Hits bezeichnet)Anzahl der Sitzungen (Folge direkt aufeinander folgender Seitenaufrufe, auch als Sessions bezeichnet)
Anzahl der einzelnen Besucher (auch als Unique Visitor bzw. Unique User bezeichnet)
Verweildauer eines Nutzers auf der Seite
Absprungrate
Anzahl der konvertierten Besucher bzw. konvertierten Sitzungen, auch Konversionen, Umwandlungen, oder Leads genannt.
Anzahl der organischen Besucher (auch als Organical Visitor bzw. Organical User bezeichnet)
Kosten pro Klick (engl. Cost-per-Click, abkz. CPC
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.